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Reisebericht
Swakopmund
Trotz seiner nicht mehr als 25000 Einwohner ist Swakopmund eine der größten Städte Namibias. Der Anteil der deutschstämmigen Bevökerung ist hier besonders hoch. Direkt am Strand könnte man fast das Gefühl haben irgendwo an der Nordsee zu sein. Abends kriecht der Nebel durch die Straßen. In Swakopmund lässt sich wahrlich fürstlich speisen. Im Swakopmund Brauhaus werden deutsche Küche und deutsche (Weizen)Biere serviert. Im Lighthouse direkt an der Strandpromenade werden auf Wunsch Steaks bis 800g serviert. Haiko, Alex und Jürgen haben es tatsächlich geschafft alles aufzuessen, obwohl es ja auch schon einen Lighthouse Salad vorweg gab.
In der Stadt gibt es sehr viele Souvenirshops. Besonders beliebte Andenken sind aus Holz geschnitzte Tiere, Masken oder Skulpturen. Das für Touristen interessante Stadtgebiet konzentriert sich im Wesentlichen auf vier Blocks.
Es gibt einige Anbieter, die Rundflüge von Swakopmund aus entlang der Atlantikküste und bis zum Sossusvlei anbieten. Man bezahlt in der Regel pro Flugzeug. In so eine kleine Cessna passen 5 Passagiere. Aus unserer Gruppe ist dieses Erlebnis nur Haiko, Martin und Joachim das Geld wert. Wir entschliessen uns für den kleinen ca. einstündigen Rundflug. Entlang der Atlantikküste geht es vorbei an Schiffswracks. Es ist ein tolles Bild, wie die bis zum Horizont reichenden Dünen hier am Meer enden.
Zum Fotobericht Flug über die Dünen
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